Als erstes bemerkten die Besucher des Mega-Events natürlich sofort, das die
Rüdersdorfer Kunsthistoriker es endlich
geschafft haben, dass stolze Wappentier des Weißen Schwans standesgemäß
hervorzuheben. Man beachte den betont
einfachen, unbekümmerten, aber doch phantasievollen Pinselstrich des
Autodidakten einer Malerfirma aus Erkner. Da
freuen sich sogar der Jung-Bauunternehmer und der Fleckenprofi.
Der Saal füllt sich - hier ein Live Foto direkt aus der NSA-Zentrale.
Ansonsten gibt's in neues Gesicht in der Damenmannschaft, auch Daniel brachte
seinen Filius erstmals mit.
Die erfahrenden Schnitzel-Sportler machen sich warm...
... und freuen sich auf den Startschuß...
...der soeben erfolgte. Ob Profi oder Anfänger kämpfen...
...alle mehr oder weniger verbissen...
...oder sind kurz vor der Aufgabe. Schorty schaffte es heute auf den
dritten Platz...
...Knut erhält die silberne Trophäe und der Jüngste der Lipperts hat sich
den Siegerpokal erkämpft.
Die restlichen Ergebnisse werden noch mal durchgegangen, neue Taktiken und
Strategien entworfen..
... nur Manfredowitsch schmollte. Der erste Schnitzelweltmeister Jensemann
stellte dem staunenden Publikum den
allerersten, kunstvoll gefertigten Pokal vor. Die lebende Schnitzellegende
stellte sich dann den Fragen der Fans und
verteilte fleißig Autogramme.
Dann ließen die Sportler den wunderschönen Abend im liebevoll gestalteten
Biergarten ausklingen, dem deutlich der
Einfluss der Renaissance anzumerken ist und konnten so noch einmal zum
Abschluss das Meisterwerk der naiven
Malerei bewundern und Vergleiche zum bedeutendsten deutschen Vertreter
Trillhaase herausarbeiten.
Liebe Sportfreunde, das war es wieder einmal aus dem Weißen Schwan
,
schön, dass Sie wieder live dabei waren, wir schalten zurück
ins Studio,
Ihr Heinz Florian...